Umgestaltung des Oberförster-Hermann-Müller-Denkmals

Heute wurden die Pflanzlöcher ausgehoben. Dazu musste ein Kleinbagger gemietet werden.
Claus auf dem Bagger setzt sprichwörtlich „alle Hebel in Bewegung“. Hubert weist ihm die Stellen, die mit dem Bagger von Grasnarbe und Brombeergestrüpp befreit werden müssen.
Danach wird die Baggerschaufel gewechselt, und die Pflanzlöcher werden ausgehoben.
Reinhold säubert derweil die Granitsteine des Denkmals . Dies geschieht ohne Chemikalien nur mit Hacke und Kratzer.

Hier ein Modell des geplanten neuen Ensembles:
Das Denkmal wird im Halbkreis von 7 Spitz-Ahornen (Acer platanoides) und einem Zugang mit 4 Holzäpfeln (Malus silvestris) eingerahmt.
Eine Computeranimation zeigt ein Denkmal, das im Halbkreis von 7 Laubbäumen umgeben ist.

Um ein großes Granitdenkmal herum befinden sich frisch gepflanzte Laubbäume, die von Holzgattern umgeben gegen Wildverbiss geschützt sind Weg zur Hütte , Apfelbäume Blick ins Harz-Vorland nach Norden; SZ Watenstedt Blick zum Bocksberg Hexenbank-Weg
Bilder vom 27. April 2025:
Die neu gepflanzten Bäume sind von Holzgattern umgeben, die sie vor Wildverbiss schützen.
Vom Denkmal aus eröffnen sich völlig neue Blickachsen: nach Norden sieht man das Harzvorland in Richtung Salzgitter-Watenstedt, nach rechts ist der Bocksberg gut zu sehen mit dem Hahnenkleer Weg „Mensch und Wald“ bis hin zum Windsattel, geradeaus breitet sich vor dem Wanderer der Hexenbank-Rundwanderweg aus.
Noch vor 4 Jahren war hier alles mit einem dichten Fichtenhochwald bewachsen.

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